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NewsFact > Nachrichten > Deutschland > Dortmund à la carte 2025 Erfahrungsbericht: Was bekommt man für 100 Euro?
Deutschland

Dortmund à la carte 2025 Erfahrungsbericht: Was bekommt man für 100 Euro?

Laura Brandt
Zuletzt aktualisiert: Juni 12, 2025 3:49 pm
Von
Laura Brandt
2 Min. Lesezeit
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In der Dortmunder Innenstadt duftet es wieder nach internationalen Köstlichkeiten. Das Foodfestival „Dortmund à la carte» lockt seit gestern tausende Besucher auf den Hansaplatz. Was bekommt man eigentlich für 100 Euro auf dem beliebten Gourmetfest? Ein Paar hat es ausprobiert.

„Wir wollten einfach mal sehen, wie weit wir mit 100 Euro kommen», erzählt Melanie Schmidt (36), während sie von ihrem Champagner-Risotto kostet. Zusammen mit ihrem Partner Dennis Becker hat sie einen kulinarischen Streifzug gewagt. Die Bilanz nach drei Stunden: sieben Gerichte, drei Getränke und ein leerer Geldbeutel.

Die Preise sind dieses Jahr spürbar gestiegen. Für eine Portion Pasta Trüffel zahlt man mittlerweile 14,50 Euro, ein Glas Weißwein schlägt mit 7,50 Euro zu Buche. „Man muss schon genau überlegen, was man probieren möchte», sagt Dennis Becker und zeigt auf die lange Schlange vor dem beliebten Stand mit Gambas-Spießen.

Besonders beliebt sind die internationalen Angebote. Vom mexikanischen Streetfood bis zur koreanischen Fusionsküche ist alles vertreten. Veranstalter Uwe Sommer zeigt sich zufrieden: „Wir haben dieses Jahr 45 Stände und erwarten über das Wochenende rund 40.000 Besucher.»

Während meiner Recherche beobachte ich, wie sich Familien die Portionen teilen, um mehr Variationen zu probieren. Ein altbekannter Spartrick auf dem Festival, den ich selbst aus meinen Anfangsjahren als Reporterin in Baden-Württemberg kenne.

Trotz der Preise ist die Stimmung ausgelassen. „Einmal im Jahr darf man sich das gönnen», meint eine Dortmunderin, die gerade asiatische Dumplings genießt. Bis Sonntag haben Feinschmecker noch Zeit, in die kulinarische Vielfalt einzutauchen. Und vielleicht sollte man den Tipp der Stammgäste beherzigen: Früh kommen, Portionen teilen und die kostenfreien Wasser-Stationen nutzen. So kommt man mit dem Budget weiter – und genießt trotzdem die ganze Geschmacksvielfalt.

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